Seit Ende Mai probt die Theatergruppe Heinz Sollberger ihr Stück der Saison 2018. Speziell daran: Das Stück «Giftigi Sache» stammt aus den eigenen Reihen. Blogger Sven Düscher stellt das neue Stück vor.
Seit der Gründung im Jahre 1991 ist Rita Frangi Sollberger Mitglied in der Theatergruppe Heinz Sollberger und jährlich tatkräftig dabei – aber nicht nur auf der Bühne. Nach «Kaffee-Bar» und «dr Schutzängu» ist «Giftigi Sache» bereits das dritte, abendfüllende Stück, das sie für die Theatergruppe verfasst hat.
Es geht um Liebe, Geld und Betrug – und mittendrin: Die Kriminalabteilung der Kantonspolizei Solothurn. Der Chefermittler der Kriminalabteilung, Beat Berger, hat alle Hände voll zu tun. Während drei Frauen sich wegen Betruges von Geld und Liebe melden, wird fast gleichzeitig eine Vermisstmeldung aufgegeben. Während sich die Ermittler Schär, Stahl und Wirt an verschiedene mögliche Tatorte begeben und sich auch noch Pia Gschwind, die Assistentin des Chefermittlers sowie die Allrounderin des Büros, Susanne Neugier, in die Ermittlungen einmischen laufen die Stricke zusammen.
Zum grossen Trubel hinzu kommt ein hartnäckiges Rentnerpaar und sogar Papageien sind involviert – dazu die Vermutung auf einen Drogenumschlag in einer Biberister Lokalität. Als dann noch eine Voodoo-Puppe und die giftige Pflanze Mutterkorn ins Spiel kommen, wird plötzlich von Mord geredet.
Was haben die betrogenen Damen mit der Ehefrau des vermissten am Hut? Weshalb geben sich Leute als Polizisten aus und was hat die Biberister Lokalität damit zu tun? Ein brisanter Fall für die Theatergruppe Heinz Sollberger
«Giftigi Sache» ist eine schnelllebige Krimikomödie mit Witz, Charme und Betrügereien – und vielleicht sogar mit mehreren Happy-Ends. THS-Mitglied Rita Frangi Sollberger hat in ihrem bereits dritten, abendfüllendem Stück eine rasante Polizei-Geschichte verfasst.
Sie wollen sich selbst davon überzeugen? Dann haben Sie am Samstag, 03. November und Mittwoch 07. November 2018 in der Biberena Biberist die Gelegenheit dazu. Wir freuen uns darauf, Sie als Besucher begrüssen zu dürfen.
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Der Vielseitigste unter uns Bloggern – und der direkteste. Er sagt, was er sieht und versucht es gar nicht erst in Watte zu packen. Trotzdem ist er kein Pitbull, sondern eher ein Schosshündchen, das bei den Tönen der Ochsner – Sven, wie viele Konzerte hast du von denen schon auf deiner «Erlebt-Liste»? – weich wird. Er steht selber gerne Theater spielend auf der Bühne, organsiert Anlässe im Kreuz, das Kofmehl ist bitzli sein zu Hause – und wenn wir Infos zu Solothurner Newcomern brauchen: Sven hat sie.