Die Internationale Musikwoche Grenchen bringt bis zum 22. April international anerkannte Formationen ins Parktheater und in die Eusebiuskirche. Bloggerin Myriam Brotschi Aguiar hat das Eröffnungskonzert besucht (Bericht folgt). Hier schon mal ein Hinweis auf die folgenden Konzerte.

Renommierte Solisten, Ensembles und Orchester sind noch bis am 22. April anlässlich der Internationalen Musikwoche Grenchen im Parktheater sowie in der St. Eusebiuskirche in Grenchen zu hören. Superlative sind in diesem Falle erlaubt, handelt es sich da wirklich um Formationen und Künstler von Weltklasse. So eröffnete gestern das London Concert Symphony Orchestra den Anlass.

Heute stand am früheren Abend ein musikalisches Kabarett mit Sky du Mont auf dem Programm. Wer diese beiden Anlässe verpasst hat, hat aber noch immer die Chance auf ein paar unvergessliche Konzertmomente direkt vor der Haustür.

Von Dienstag bis Donnerstag messen sich 30 Klarinettistinnen und Klarinettisten anlässlich der International Clarinet Competition. Am Donnerstag heisst es dann Faszination Brass: Boston Brass nimmt die Konzertbesucher mit ihrer glanzvollen Mixtur aus Klassik, Jazz und aktuellen Soundtracks mit auf eine faszinierende Reise durch die Welten der E- und U-Musik.

Am Freitag sind dann die Finalisten des Klarinetten-Wettbewerbes zusammen mit der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg zu hören. 

Beim 12. Musikpreis Grenchen sind am Samstag folgende Formationen vertreten: Feldmusik Bennau, Feldmusik Jona, La Concordia Fribourg, Stadtmusik Frauenfeld, Stadtmusik Winterthur und Symphonisches Blasorchester Kreuzlingen. Details dazu findet man hier.

Das Abschlusskonzert bestreitet am Sonntagvormittag die Stadtmusik Grenchen. Zur Aufführung gelangen Werke von Rudolf Wyss, Nikolai Rimsky-Korsakov, Rossano Galante, Stephan Jaeggi, Astor Piazolla, Goff Richards, Arthur Pryor sowie Walter Schild. Der Eintritt für dieses Konzert ist frei.

Detials zu der Internationalen Musikwoche Grenchen findet man hier: www.img-grenchen.ch

Ohne Lucilia wäre zmitz nicht zmitz. Denn im Jahr 2014 gründeten sie und Fabian den Kulturblog, um die vielseitige Kultur rund um Solothurn strahlen zu lassen. Aus langjähriger beruflicher Tätigkeit und purem persönlichem Interesse kennt sie die Kulturbetriebe der ganzen Region und denkt immer eine Nasenspitze weiter. Sie ist aber nicht nur Co-Leiterin der Redaktion, sondern auch Vizepräsidentin des Vereins zmitz.