zmitz-Bloggerin Nadine Schmelzkopf besuchte erstmals das Openair Etziken. Ein Erlebnis, mit gemischten Gefühlen.
Dieses Jahr ging es für mich zum ersten Mal ans Openair Etziken. Nach circa einer Stunde am Helpdesk, wegen Schwierigkeiten mit meinem Cashless-Badge, konnte auch ich das Gelände betreten.
Der erste Eindruck vom Etziken war äusserst positiv – alles wirkte sehr vertraut, gemütlich und das Wetter spielte mit. Nach der langen Zeit beim Helpdesk schaffte ich es als erstes zum Konzert von Nemo. Ich persönlich verstehe den Hype um Nemo nicht so ganz, jedoch kommt er überraschend gut beim Publikum an.
Danach spielte Hecht. Dieser äusserst sympathische Typ brachte das ganze Publikum zum Tanzen. Dann ging es zum Dabu Fantastic Konzert. Leider hatten sie meine Erwartungen untertroffen, denn das ganze Konzert war nicht so packend, wie ich gehofft hatte.
Dabu Fantastic (oben) und die Mitreisser Lo & Leduc
Lo & Leduc waren hingegen mitreissend und sehr experimentell. Mit dem Konzert der Led Farmers, welche für meinen Geschmack mit Abstand die Besten waren, ging für mich das Openair zu Ende. Fazit: Von der Stimmung her gefällt mir das Openair Etziken sehr gut, aber im Allgemeinen war es musikalisch nicht mein Ding.
Sie ist wohl die einzige Bloggerin, die das Prädikat «digital native» so richtig für sich beanspruchen kann. Und so bloggt sie nicht nur, sondern sie zaubert uns eine neue Website, gibt uns Tipps, wie wir die Social-Media-Kanäle wirkungsvoller füttern können. Und nebenbei besucht sie dann auch noch Konzerte – und kommentiert diese aus einer ruhigen Perspektive. Im Kreuz fühlt sie sich wohl – und sie ärgert sich schon mal, über Leute, die an Konzerten nicht tanzen.