Kurt «Moos» Gilomen und sein Team haben Unmögliches vollbracht – eine Stadt geeint, rund 30 Nationalitäten bereicherten das Stadtbild und zelebrierten Einigkeit. «Grenchen – eine Stadt und (jetzt) ein Volk», so das Fazit von unserem Blogger David Aebischer.

Es ist geschafft! Grenchen hat am vergangenen Samstag definitiv Solothurn den Rang abgelaufen in Sachen Rockstadt. Rund 30 Nationalitäten und schätzungsweise 4000 Menschen füllten regelrecht die Gassen und den Märetplatz in Grenchen. Internationale Acts wie Black Mount Rise, aber auch nationale Grösse wie Span oder die Grenchner Rockhelden von Light Food erfreuten die Menschenmenge bereits ab 12 Uhr und bis in die Nacht hinein.

Black Mount Rise

Rock am Märetplatz ist eine Benefiz-Veranstaltung (unterstützt wird die Jabahe-Band), die Rockmusik für jeden Geschmack bietet und mit einem vielseitigen Rahmenprogramm aufwartet. Schade war nur, dass wohl mehr als die Hälfte der Besucher den offiziellen Festival-Button nicht gekauft hat. Doch davon abgesehen waren die Organisatoren mehr als zufrieden: Beste Unterhaltung bei schönstem Wetter, was wünscht man sich noch mehr?