Am 1. April veröffentlichte die Grenchner Band «Basement Saints» ihr erstes Album «Get Ready». zmitz-Blogger Sven Düscher hat sich das Album in voller Länge angehört und kommt aus dem Schwärmen kaum mehr raus.
«Geil! Richtig fetter Rock!» ist das Erste was mir beim Anhören des Debütalbums der Basement Saints durch den Kopf geht. Diese Gedanken ziehen sich dann auch durch das ganze Album hinweg. Die drei Grenchner machen soliden Blues-Rock ohne irgendwelchen elektronischen Schnickschnack, wie Synthesizer. Zwei Gitarren, ein Schlagzeug und drei Jungs ist alles was es für diesen energiegeladenen Sound braucht.
Der Erstling «Get Ready» überzeugt schon beim ersten Song der den gleichen Namen trägt. Wuchtige Riffs beherrschen die ersten 30 Sekunden – als danach auch noch die Stimme des Sängers Anton Delen hinzukomm,t sollte man schliesslich davon überzeugt sein, dass die Jungs schon bald mal auf den grossen Bühnen der Welt spielen könnten.
Neun Songs haben die Saints auf ihr Album gepackt – bei keinem einzigen werden starke Riffs und hämmernde Drumlines weggelassen. Das Album rockt von A bis Z – oder in diesem Falle von «Get Ready» bis zu «Valhalla»!
Mir persönlich gefallen alle Songs ziemlich gut und ich frage mich ganz ernsthaft, warum ich mich nicht schon früher mit dieser Band beschäftigt habe. Meine Favoriten sind die Tracks «Get Ready», «Jeans» und «Apple Tree». Ich gratuliere Anton Delen, Tobias Arn und Samuel Jaussi zu ihrem auf ganzer Linie überzeugenden Debütalbum und kann die Welt nur warnen: «Get Ready» für die Basement Saints!
Das Album «Get Ready» gibt’s unter anderem hier zu kaufen. Werde Fan der Basement Saints auf Facebook. Offizielle Webseite.Der Vielseitigste unter uns Bloggern – und der direkteste. Er sagt, was er sieht und versucht es gar nicht erst in Watte zu packen. Trotzdem ist er kein Pitbull, sondern eher ein Schosshündchen, das bei den Tönen der Ochsner – Sven, wie viele Konzerte hast du von denen schon auf deiner «Erlebt-Liste»? – weich wird. Er steht selber gerne Theater spielend auf der Bühne, organsiert Anlässe im Kreuz, das Kofmehl ist bitzli sein zu Hause – und wenn wir Infos zu Solothurner Newcomern brauchen: Sven hat sie.