Die Walliserin Evi Schweizer trifft man vor allem im Seeblick am schönen Burgäschisee. Sie wirtet dort – und geniesst in der Freizeit Ruhe und Mystik.

Was vermissen Sie hier, was Sie in ihrer Heimat hatten/hätten?
Ich vermisse in gewissen Momenten meine Familie, das meistens schöne Wetter.

Wieso sind Sie überhaupt in die Region Solothurn gekommen?
Ich kannte Burgäschi seit Jahren und war fasziniert, von der Ruhe und der Mystik.

Wo trifft man Sie regelmässig an? Wo verbringen Sie Ihre Freizeit?
Meine Freizeit geniesse ich mit lesen und Freunden…oder ich koche!

Wo trifft man Sie bestimmt nie an?
Ich meide Menschenansammlungen und Festhallen.

Wenn Sei eine Wunsch zu Weihnachten hätten, wie würde der in Bezug auf Kultur lauten?
Mein Wunsch bezieht sich mehr auf meinen Berufsalltag: Ich wünsche mir mehr Gelassenheit, Verständnis und ein Lächeln – bei Gästen in Stresssituationen.

 

Ohne Lucilia wäre zmitz nicht zmitz. Denn im Jahr 2014 gründeten sie und Fabian den Kulturblog, um die vielseitige Kultur rund um Solothurn strahlen zu lassen. Aus langjähriger beruflicher Tätigkeit und purem persönlichem Interesse kennt sie die Kulturbetriebe der ganzen Region und denkt immer eine Nasenspitze weiter. Sie ist aber nicht nur Co-Leiterin der Redaktion, sondern auch Vizepräsidentin des Vereins zmitz.