Schüler der Oberstufe Solothurn geben am 25. und 26. Juni ein Konzert in der Kulturfabrik Kofmehl.

Afrikanische Kulturen haben auf der ganzen Welt ihre Spuren hinterlassen. Das Schülerkonzert der Oberstufe Solothurn verfolgt unter dem Titel «Mama Africa» ihre Ausstrahlung von den Ursprüngen bis auf die Kofmehl-Bühne.

In einem farbenfrohen Programm mit vielen Überraschungseffekten dokumentieren die Jugendlichen historische und kulturelle Zusammenhänge: Musik, Tanz, Perkussion, Gesang und Bilder mit Masken wechseln in rascher Folge.

Via Amerika fanden Gospel, Blues, Soul, Jazz, Steelband, Reggae, Hip Hop, Street Dance und Rap den Weg nach Europa. Ob auf den Baumwollfeldern im Süden, in den Jazzkellern von New Orleans oder auf den Wolkenkratzern Manhattans: Überall begleiten Musik und Rhythmen die Menschen bei ihrer Arbeit.

Schülerinnen und Schüler aus den Schulhäusern Schützenmatt und Kollegium laden mit ihren Lehrpersonen zu einem mitreissenden Abend ein, der afrikanische Lebensfreude und Begeisterung an die Aare bringt.

Mama Africa; SchülerInnenkonzert der Sek I der Stadt Solothurn; 25. und 26. Juni 2014, 19.00 Uhr in der Kulturfabrik Kofmehl (mehr Infos online)

 

Ruedi, der heimliche Spiritus rector von zmitz. Denn es gibt nichts, was der längstjährige Kulturtäter und Musiker nicht kennt. Haben die Jungspunde im Team eine Idee, Ruedi weiss, wer mehr Infos hätte oder wen man einbeziehen sollte. Und im Zweifelsfall sind die damals auch bei ihm zur Schule gegangen. Der bekennende Kleinkunstliebhaber ist ganz gross, wenn es um das hiesige Kulturschaffen geht.