Heute Dienstag, am 29. April 2014, wurde der Verein «zmitz» gegründet, der hinter der Solothurner Kulturagenda steht.
Ein wichtiges Datum für alle Kulturinteressierten in Grenchen, Solothurn, den Bezirken Bucheggberg, Wasseramt und Lebern des Kantons Solothurn und überhaupt für den oberen Kantonsteil: Heute wurde endlich, nach vielen Jahren der Vorarbeit, der Verein «zmitz» gegründet. Er steht hinter dem Angebot der Solothurner Kulturagenda und bestimmt die Geschicke, damit die Redaktion ihre Arbeit wahrnehmen kann. Stolze Gründungsmitglieder sind die Initianten der Website, Lucilia Mendes von Däniken und Fabian Gressly sowie der Solopool, der Zusammenschluss der Solothurner Kulturveranstalter, der durch die Co-Präsidenten Heinz Urben und Pipo Kofmehl vertreten war.
Wir freuen uns sehr über die Unterstützung des Solopool und dass er die Idee von «zmitz» von Anfang an mitträgt. Schon in der Entwicklung der Idee fand gemeinsam mit dem Solopool statt und wir freuen uns, dass er mit seiner Mitgliedschaft zeigt, wie wichtig das Angebot von «zmitz» ist. Wir danken auch Pipo Kofmehl und der Kulturfabrik Kofmehl für das Gastrecht während der kurzen Gründungsversammlung. Nun kanns losgehen, wir sind gespannt!
Übrigens: Nicht nur ist der Solopool Mitglied von «zmitz», auch «zmitz» selbst ist Mitglied des Solopools. Wir freuen uns, auf diesem Weg einen engen Kontakt zu den Kulturveranstaltern zu haben. Denn ohne sie wäre die Solothurner Kultur nichts – und somit auch «zmitz» nichts.
zmitz würde es ohne Fabian nicht geben. Denn im Jahr 2014 gründeten er und Lucilia den Kulturblog, um die vielseitige Kultur rund um Solothurn sichtbar zu machen. Fabian erzählt unter anderem die Hintergrundgeschichten. Denn auf dem Kulturparkett fühlt er sich wohl, kennt die Kulturschaffenden mindestens genau so gut wie die Kulturveranstalter und weiss auch um kulturpolitische Zusammenhänge. Als Blogger ist er in allen Sparten zuhause. Er ist aber nicht nur Co-Leiter der Redaktion, sondern kümmert sich als Präsident des Vereins darum, dass auch formal bei uns nichts aus dem Ruder läuft.